Immer wieder blockieren radikale israelische Siedler die Hilfslieferungen nach Gaza. Eine Gruppe von Friedensaktivisten stellt sich ihnen entgegen – mit einigem Erfolg.
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Rechte Aktivisten blockieren Hilfslieferungen für Palästinenser, die von israelischen Friedensaktivisten geschützt werden. Standing Together, eine Friedensbewegung, hat eine Schutztruppe namens Humanitarian Guard ins Leben gerufen, um die Transporte zu begleiten. Die Polizei schützt die Lastwagen nun vor rechtsradikalen Angriffen, nachdem internationale Kritik laut wurde. Trotz politischer Spaltung in Israel engagieren sich immer mehr Menschen für eine friedliche Lösung des Konflikts.
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Ein Mann liegt fast regungslos am Boden, sein Kopf blutet, getroffen von Steinen. Der Lkw-Fahrer wurde zum Ziel, weil rechte Aktivisten fälschlicherweise glaubten, er bringe Hilfe für die Palästinenser. In einem Video, das den Vorfall dokumentiert, ist eine Stimme zu hören, womöglich von einem der Angreifer: Wie schön es doch sei, dass so etwas denen passiere, die Essen nach Gaza bringen wollten. Oder diese Aufnahmen: Zerrissene Lebensmittelpakete, auf der Straße verstreut, brennende oder verwüstete Lastwagen, auf denen Menschen tanzen, während Soldaten anscheinend untätig daneben stehen. Solche Bilder sind in den vergangenen Wochen in Israel viral gegangen, die sozialen Medien sind voll davon.
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